Filmische BigBandmusik verschmilzt mit fotografischen Filmszenen im Stile des Film Noir.
Die einstündige Jazzsinfonie „Cinephonie Noir“ begleitet dreißig inszenierte Aufnahmen im Stile des Film Noir in diesem aufwendigen Bildband.
Die gezeigten Fotografien zeigen eine komplexe Szene eines imaginären Noir Films, jeweils aus einer unterschiedlichen Perspektive. Die Musik illustriert und erweitert die jeweilige Perspektive, sodass sich nach und nach ein musikalisches und visuelles Gesamtbild bildet.
Auf den Folgeseiten wird die Entstehung und die Intention des Projektes mit zahlreichen „Behind-the-Scenes“-Bildern und Texten beschrieben.
Ein Moment – so zufällig wie das Leben – wird zu einem kleinen Kosmos, zu einem Schlüssel und Scheideweg. Auf der Suche nach Antworten hatte sie ihr Haus frühzeitig verlassen. Sie mochte diese Stadt mit all ihren Regeln und Grenzen nicht, und sie spürte, irgendetwas log sie hier an. Sie wusste, ein harmloses Geräusch, etwa herannahende Autoreifen auf trockenem Pflaster, konnte alles verändern. Hätte sie sich in diesem Augenblick dem Lauf der Zeit nicht in den Weg gestellt, wäre diese Sinfonie niemals entstanden.
mehr Infos zum Projekt hier: www.cinephonienoir.com